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FAQ DATA

Nachfolgend finden Sie eine umfangreiche FAQ-Sammlung mit den am häufigsten gestellten Fragen zu Produkten aus unseren Produktbereichen.

Cat.6A iso / Cat.8.1

In den normativ geforderten Grenzwerten. Die von der ISO/IEC (Europa) geforderten Grenzwerte (tiefgestelltes A) liegen über denen der EIA/TIA. Beide Standards sind für 10GBit geeignet, Cat.6A bietet höhere Systemreserven.

Generell ist die ISO/IEC bindend für Planungen innerhalb Europas. Bei Neuplanungen sollten zudem ohnehin immer die höchsten Normanforderungen im Vordergrund stehen, um eine größtmögliche Planungssicherheit für die Zukunft zu gewährleisten = Cat. 6A

Generell sind Cat.6A und Cat.6A – Produkte für 10Gigabit – Anwendungen geeignet. Cat. 6A – Produkte bieten größere Systemreserven und garantieren ein sauberes Produktzusammenspiel im „Mix and Match“. D.h. im Produktmix von Komponenten unterschiedlicher Hersteller.

Durch den patentierten Buchsenaufbau bieten Rutenbeck – Produkte seit jeher größere Systemreserven als viele Mitbewerber. Und sind dadurch auch im "Mix und Match“ geeignet. Zudem sind alle Rutenbeck Cat.6A – Produkte bereits geeignet für PoE+/PoE++ und HDbaseT sowie fehlstecksicher bei RJ11/12 – Steckern.

Seit Einführung von Cat.6 – Produkten (ab 250MHz) sind normativ ausschließlich RJ45-Stecker zulässig. Gerade kleinere, 4- oder 6-polige Stecker können die Übertragungseigenschaften nachhaltig zerstören oder sogar die Buchsen mechanisch ruinieren. Rutenbeck Cat6Aiso – vertragen versehentliches Stecken von kleineren RJ11/12 – Steckern problemlos und sind damit „fehlstecksicher“. Normativ hinterlegt ist dieser Begriff nicht.

Nicht nur im Preis! Cat.6A-Produkte sind die richtigen im Mix&Match mit Produkten anderer Hersteller (z.B. Kabel, Patchkabel uvm.). Sie bieten ausreichend Reserven für die Abnahmemessung im Permanent Link. ClassEA-Produkte sind für Messungen im Channel Link ausgelegt, bei der die richtigen Systemkomponenten Voraussetzung für eine erfolgreiche Messung sind und auch beim Kunden verbleiben müssen!

Seit einigen Jahren hat sich hierzu ein neuer Standard mit Datenraten bis 40Gbit/s etabliert. Diese werden als Cat.8–Produkte deklariert. Soll es sich um Produkte mit dem weltweit verbreiteten RJ45-Steckgesicht handeln, werden diese als Cat.8.1-Produkte angeboten. Aber auch für eine erhöhte Planungs- und Zukunftssicherheiten in Büroumgebungen sind Cat.8.1-Produkte die richtige Wahl.

Cat.8.1-Produkte decken auch Applikationen mit geringerer Datenrate ab. Auch bei 25GBit/s-Applikationen sind sie die richtige Wahl. Und natürlich auch bei 10Gbit/s (Cat.6A-Anforderungen).

Die miniaturisierte, modulare Bauform macht Cat.8.1-Produkte auch prädestiniert für enge Einbausituationen zur Einhaltung der erforderlichen Mindestbiegeradien der Verkabelung. Dazu stehen eine Vielzahl unterschiedlichster Montageadapter für nahezu jede Montageart zur Verfügung.

Da sich bei den Switchen 25G-Lösungen aus Kostengründen im Markt platziert haben, tragen auch die passiven Produkte diesem Trend Rechnung. Bei einer Mindestbandbreitenanforderung von 1250 MHz können ggf. dabei auch höherwertige Cat.7 – Datenkabel mit Bandbreiten von 1300 MHz und mehr eingesetzt werden.

Natürlich. Dabei gibt es allerdings keine spezielle Produktnorm. Die Produkte unterliegen den Anforderungen gem. Cat.8.1, wobei die übertragungstechnischen Werte „nur“ bis 1250 MHz gemessen werden und nicht bis 2000 MHz wie bei Cat.8.1. Daher sind auch ausschließlich Zertifikate im Channel-Link für diese Produkte erhältlich. Natürlich auch gegenzertifiziert durch das GHMT und alle namhaften Messgertehersteller haben die Testmöglichkeiten bereits standardmäßig in Ihre Geräte integriert.

Neben der höheren Zukunftssicherheit der Installation sind die Produkte kostengünstiger als vergleichbare 40G-Komponenten. Die Installationsvorteile wurden dabei im Vergleich zu den 40G-Modulen beibehalten.

PoE

PoE steht für Power over Ethernet. Bei diesem Verfahren wird zusätzlich zu den Daten noch die Leistung für die Endgeräte übertragen. Dies sind aktuell bis zu ca. 72 W (bei einer Speisespannung im Bereich von 42,5 – 57 V).

Bei PoE entfallen die sonst noch zusätzlich erforderliche 230V-Steckdosen und damit auch die Netzteile der Endgeräte. Dadurch können z.B. PoE – Kameras wesentlich einfacher und flexibler an der Decke platziert werden.

PoE+ ist der erweiterte PoE – Standard (IEEE802.3at). Dabei werden bis zu ca. 30W zusätzlich zu den Daten übertragen.

Der Standard wurde erneut ausgeweitet (IEEE802.3bt), auf nunmehr bis zu 90W. Dabei wird der Strom auf alle 4 Paare aufgeteilt.

Dabei handelt es sich um einen Standard der Fa. Cisco, der bis zu 90W auf 4 Adernpaaren überträgt.

Dies sind in erster Linie PoE-Kameras, IP-Telefone, WLAN–Accesspoints, Mediaplayer, Bedienpanel für das Smarthome uvm., aber zwischenzeitlich z.B. auch LED-Beleuchtungslösungen.

Da die Leistung nicht nur über die Kabel, sondern auch über die Buchsen- und Steckerkontakte übertragen werden müssen, müssen diese Kontakte auch dafür ausgelegt sein. Sonst zerstört der Funke, der sich beim Ziehen des Steckers unter Last immer bildet, die Kontaktoberfläche und beeinträchtigt damit die Übertragungseigenschaften nachhaltig. Lassen Sie sich die PoE (+/++) – Tauglichkeit immer vom Hersteller der Produkte garantieren. Rutenbeck – Produkte erfüllen alle aktuellen Anforderungen an PoE, PoE+ und PoE++.

Der Standard unterscheidet nach der max. Leistung der speisenden Quelle (PSE = Power Sourcing Equipment) und der max. Leistungsaufnahme des Endgerätes (PD = Power Device). Die unterschiedlichen Werte berücksichtigen die max. Leitungsverluste.

Entweder es werden PoE – fähige Switche eingesetzt. Diese speisen gleichzeitig zu den Daten die vom Endgerät geforderte Leistung ein. Oder man verwendet sogenannte Midspan – Lösungen. Das sind spezielle Patchpanel, die ein Zusammenführen von PoE und Daten auf eine Strecke erlauben. Vorhandene Switche, Router usw. können dann weiterverwendet werden.

Midpsan – Patchpanel arbeiten unabhängig von den Leistungseigenschaften der Switches/Routers und können nachträglich für die Aufrüstung von Datenstrecken verwendet werden, ohne die Konfiguration des Switches/Routers zu verändern. Auch bei langen Strecken mit ggf. hohen Leitungsverlusten oder bei Bestandanlagen mit zu geringem Adernquerschnitt können Midpspan-Lösungen dann dezentral eingesetzt werden.

Hier ist ein sogenannter PoE-Injector die richtige Lösung. Prinzipiell ist dies nichts anderes als eine Midspan-Lösung für nur ein Endgerät. Für den unauffälligen Einsatz im Installationsumfeld bietet sich die Rutenbeck-Unterputz-Lösung an. Nach Anschluss des Datenkabels und der 230V-Spannungs-versorgung ist das Gerät betriebsbereit. Über eine UAE-Abdeckung eines beliebigen Schalterdesigns kann das Gerät zudem problemlos in das Gesamtbild der Elektroinstallation eingefügt werden.

Allgemein

Aktuelle Produktvideos finden Sie auf in unserem YouTube Kanal oder bei YouTube unter dem Suchbegriff „Rutenbeck".

Beim Cabel-Sharing werden beiden Ausgänge einer Datendose mittels nur eines Datenkabels angeschlossen. 2 Adernpaare – orange/weiß (an Klemme 1/2) sowie grün/weiß (an Klemme 3/6) – werden für die eine Buchse – blau/weiß (an Klemme 1/2) und braun/weiß (an Klemme 3/6) für die andere verwendet. Diese Belegungsvariante lässt aber lediglich Anwendungen bis 100BaseT = 100 Mbit/s zu.
Gigabit-Ethernet-Anwendungen sind damit nicht möglich. Die aktuelle Norm verlangt den Anschluss aller 8 Adern für eine Buchse. Wird, wie beim Cable-Sharing zwangsläufig, davon abgewichen, ist die Dose in jedem Fall entsprechend zu kennzeichnen/beschriften. Generell empfiehlt sich für Cabel-Sharing der Einsatz von geeigneten Adaptern. Diese Adapter finden Sie in unserem Programm unter der Artikelbezeichnung T-ADAP (Art.Nr. 13510603 / 04 / 05 / 06)

Ja, bei der Auswahl der jeweils zu kombinierenden Komponenten ist aber auf die richtige Übertragungsbandbreite zu achten. Dies ist an der Category-Kennzeichnung (z. B. Cat.6A, Cat.8.1, o. ä.) des jeweiligen Produktes zu erkennen.

Die unterschiedlichen Farbkennzeichnungen nach EIA/TIA 568 A oder B unterscheiden sich beim Anschluss lediglich bei zwei Paarkombinationen;
Variante A: Adernpaar weiß/grün auf Klemme 1/2 , Adernpaar weiß/orange auf Klemme 3/6
Variante B: Adernpaar weiß/orange auf Klemme 1/2 , Adernpaar weiß/grün auf Klemme 3/6
Variante B ist die in Europa empfohlene, aber nicht durchgängig verwendete. Keine der Varianten bringt dabei übertragungs-technische Nachteile, "richtig" oder "falsch" gibt es also nicht. Es ist beim Anschluss aber zwingend darauf zu achten, dass an beiden Seiten (z.B. Patchpanel und Dose) nach der identischen Variante aufgelegt wird! Ist die Herstellerkennzeichnung einer Komponente nicht eindeutig, hinterfragen Sie diese, um Fehler in der Installation zu vermeiden.

Beides, Zugentlastung wie Schirmung, werden bei Rutenbeck Datentechnikprodukten über patentierte Klemmen mit Doppelfunktion abgedeckt. Die Klemmen besitzen unterschiedliche Bereiche für Zugentlastung und Schirmaufnahme, die sich beim Verschrauben flexibel auf die unterschiedlichen Höhenverhältnisse anpassen können. Die konstruktive Ausführung sichert auch den Aufbau einer 360°-Rundumschirmung.

Dies ist dann erlaubt, wenn für die 230 V-Geräte ein Berührungsschutz nach DIN VDE 0620/05.92 eingehalten wird. Im Zweifelsfall ist dies beim Hersteller zu erfragen. In anderen Fällen ist ein Mittenmindestabstand von 80 mm einzuhalten.

Ja, alle Rutenbeck-Installationsdosen passen zu den Designabdeckungen aller namhaften Hersteller. Verwendet wird dabei die UAE-Abdeckung mit einem oder zwei Auslässen. Bei allen anderen Anschlusslösungen verwendet Rutenbeck die TAE-Abdeckung, die auch bei den Designprogrammen der Schalterhersteller durchgängig zu finden ist.

Rutenbeck REG–Geräte können und dürfen in der Unterverteilung direkt neben 230V–Geräten installiert werden, da sie der Isolationsklasse II entsprechen. Bei der Zuführung der Datenkabel ist, wie bei allen SELV-Leitungen üblich (Bsp. EIB/Sprechanlage usw.), auf einen Mindestabstand von 10 mm zu benachbarten 230V-Leitungen zu achten. Ist dies nicht möglich, ist eine zusätzliche Abschottung erforderlich.

In Datendosen wird eine Schneidklemm-Technik bevorzugt, da diese deutliche Vorteile hinsichtlich der Langzeitstabilität der Verbindung garantieren. So ist die hergestellte Verbindung z.B. gasdicht und damit dauerhaft zuverlässig.

Zinkdruckguss hat unter schirmungstechnischen Gesichtspunkten die besten Eigenschaften. Zudem ist diese Lösung mechanisch sehr stabil, so dass bei der Verarbeitung keinerlei mechanische Verformungen/Veränderungen auftreten können und somit die übertragungstechnischen Eigenschaften der Datendose vollständig beibehalten werden.

Zunächst sollte man bei diesen Garantiefragen einmal bedenken, dass es sich ausschließlich um Zusagen für die Übertragungseigenschaften einer Strecke handelt und nicht um Produktzusagen. „Abgenutzte“ Produkte, z. B. Buchsen nach Erreichen der max. Steckzyklen oder durch Falschnutzung (fälschlicher Weise ein RJ11/12-Stecker statt RJ45) fallen nicht darunter. Auch Rutenbeck gewährt eine Garantie von 25 Jahren unter den genannten Aspekten. Dabei beinhaltet diese Zusage, dass sich die Eigenschaften der Übertragungsstrecke nicht durch Einfluss unserer Produkte innerhalb dieses Zeitraumes verändern werden. Ein entsprechendes Zertifikat finden Sie unter www.rutenbeck.de im Downloadbereich.

Über www.rutenbeck.de im Bereich „Zertifizierungen“ bei den jeweiligen Produkten. Rutenbeck unterhält zudem ein eigenes Labor für entwicklungsbegleitende Messungen, Produktzertifizierungen uvm.. Diese Messungen beinhalten neben der Prüfung der elektrischen und übertragungstechnischen Normanforderungen auch die Sicherheit, dass gleichzeitig z. B. auch maßliche Aspekte und Normen berücksichtigt werden, was durch externe Institute häufig nicht gewährleistet werden kann. Zudem werden fortlaufend fertigungsbegleitende Prüfungen durchgeführt, um zu jeder Zeit eine gleich bleibende Übertragungsqualität garantieren zu können. Externe Prüflabore könnten diese Ergebnisse nur unterstützen, aber sonst keine Vorteile bieten und den Hersteller zudem nicht der Haftung und Verantwortung entbinden. Die Prüfverfahren sind im Detail ohnehin normativ beschrieben und daher auch in der Regel bei allen Anbietern identisch. In schwierigen Fällen sind Besonderheiten mit „freien“ Anbietern abgestimmt, so dass keine Diskussionen über Verfahrenstechniken auftreten sollten.

Den „Standard“ bilden heutzutage Cat.7-Kabel mit Anschlusskomponenten der Category 6A. Rutenbeck erfüllen dabei nicht nur die übertragungstechnischen Anforderungen, sondern erfüllen darüber hinaus auch sicher die neusten Standards für PoE++ - Anwendungen sowie Multimediaapplikationen. Weitere Planungshinwiese und Tipps finden Sie unter www.conceptr.de.

Die TAE-Abdeckung gibt es seitens aller Schalterhersteller in allen Programmen und Farben, so dass bei den TAE-Abdeckungen eine flächendeckend durchgängige Lösung geschaffen wurde. Rutenbeck-Universalmodule und die zugehörigen Montagadapter sind so optimiert, dass bei der Kabelzuführung in den Montagedosen (Unterputz, Brüstungskanal, Unterflur, REG usw.) unzulässige Biegeradien oder Knicke des Kabels bewusst vermieden werden können. Mit nur einer Modulvariante für alle diese Einbausituationen. Zudem lassen sich durch das Keystone-Format auch weitere Anschlusskomponenten in einem Montageadapter kombinieren. So ist z.B. ein kombinierter Sat- und Netzwerkanschluss für ein TV-Gerät problemlos realisierbar und wird mittels der passenden TAE-Designabdeckung in das gewünschte Schalterprogramm nahtlos integriert.

Prinzipiell kein Problem. Rutenbeck-Universalmodule passen dabei in alle Modulausschnitte mit „Keystone-Maßen“ (19,4 x 14,9 mm, bei mind. 1,2 mm Wandstärke). Dieses Öffnungsmaß ist weltweit standardisiert. Im Einzelfall empfiehlt sich aber immer im Vorfeld ein Montageversuch, da sich die Modulrastpunkte der Anbieter trotz gleicher Ausschnittmaße unterscheiden können und das Universalmodul dann nicht halten würde. Ebenso sollte berücksichtigt werden, wie sich die Kabelzuführung und Montagesituation nach Einbau in den Montageadapter ergibt, um beim Zusammenbau in die Montagedose auch eine praktikable Lösung zu erreichen. Wie immer bei der Auswahl von Anschlusskomponenten der Datentechnik.

Speziell für die Up-Montage wurde von Rutenbeck ein Montageadapter entwickelt, der für die Installation von Universalmodulen auf handelsüblichen Up-Installationsdosen die optimale Lösung darstellt. Dennoch sollte die Montage möglichst niemals in einer „einfachen“ Up- Montagedosen vorgesehen werden, da hier nicht ausreichend Platzreserven für die Kabelaufnahme/-führung bestehen. Seit 2019 werden normativ „Anschlussdosen mit erweitertem Anschlusraum“ für alle Anwendungen der Netzwerk- und Medientechnik empfohlen, wie z.B. die Kaiser Elektronikdose. Sie bieten den Vorteil einer biegeradienoptimierten Kabelzuführung. Gleichzeitig kann das bei der Modulmontage benötigte, überschüssige Kabelgut dort problemlos „verstaut“ werden.

Am besten modular. Hier sind sogar bis zu 3 Anschlusspunkte möglich, die Kabelzuführung kann aus beliebigen Richtungen erfolgen und das Design ist „neutral“ im Bezug auf das Schalterdesign.

Spreizkrallen sind nur als „Hilfsbefestigung“ zugelassen und können die normativ geforderten, mechanischen Belastungen eines Up-installierten Gerätes nicht abfangen. Dementsprechend muss eigentlich jedes Up-Gerät mittels der dafür vorgesehenen und in den Dosen integrierten Schraubbefestigungen befestigt werden. Die Spreizkrallen sollen eigentlich nur zur Fixierung vor der Schraubmontage dienen.

Durch Zunahme der Funktionalität vieler Up-Geräte, gerade im Elektronikbereich und dem damit erforderlichen Kabelgut, lassen viele Hersteller elektronischer Geräte die Krallen bereits seit Jahren weg, um Platz in der Up-Dose zu gewinnen (Bsp.: alle KNX-Geräte). Im Bereich der Datendosen ist das Platzproblem durch die recht starren und dicken Dateninstallationskabel ebenso gegeben. Spreizkrallen allein vermögen die auftretenden Kräfte der Dose nicht zu halten und rauben zudem wertvollen Montageraum. Da zwischenzeitlich alle im Markt befindlichen Up-Dosen für Schraubbefestigung vorgesehen sind, stellt das Weglassen der Spreizkralle heute kein Problem mehr dar.